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   BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61   

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BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61 (https://dejure.org/1961,556)
BVerwG, Entscheidung vom 27.11.1961 - I B 127.61 (https://dejure.org/1961,556)
BVerwG, Entscheidung vom 27. November 1961 - I B 127.61 (https://dejure.org/1961,556)
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Volltextveröffentlichungen (2)

  • ArgeLandentwicklung

    Abfindung; Abfindungsanspruch; Berücksichtigung bei Schätzung; Gesamtabfindung; Gleichheitsgrundsatz; Hangflächen; Hanglage; Mehrzuteilung; Vergrößerung der Hangflächen in der Abfindung

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  • Wolters Kluwer

    Rechtsmittel

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Wird zitiert von ... (44)Neu Zitiert selbst (10)

  • BVerwG, 27.06.1961 - I C 127.59

    Berücksichtigung der Entfernung von Grundstücken vom Wirtschaftshof oder von der

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Die Entfernung der Grundstücke vom Wirtschaftshof ist ein Faktor, der den Wert der Einlage und der Abfindung wesentlich beeinflußt (Urteil vom 27. Juni 1961 [RdL 1961 S. 239]).

    Wenn es hierbei darauf hingewiesen hat, daß der Entfernung im Zeichen der Motorisierung nicht mehr die Bedeutung beigemessen werden kann, wie sie sie in früheren Zeiten gehabt hat, so befindet sie sich in Übereinstimmung mit der Rechtsprechung des Senats (Urteil vom 27. Juni 1961 - BVerwG I C 127.59 -).

  • BVerwG, 13.01.1959 - I C 155.58

    Beanstandung einer Zuteilung in einem Flurbereinigungsverfahrens nach dem

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Das Gebot der wertgleichen Abfindung umfaßt die Regel, daß für Landeinlagen grundsätzlich Landzuteilungen gegeben werden müssen (BVerwGE 8, 95).
  • BVerwG, 30.09.1958 - I C 6.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Zunächst liegt keine Abweichung von der Entscheidung vom 30. September 1958 - BVerwG I C 6.57 - vor.
  • BVerwG, 24.02.1959 - I C 160.57

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Hieraus ergibt sich zugleich, daß keine Abweichung von dem Urteil vom 24. Februar 1959 - BVerwG I C 160.57 - (RdL 1959 S. 221) vorliegt.
  • BVerwG, 09.06.1959 - I CB 27.58
    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Dieser Tauschwert ist durch eine Anspruchsberechnung festzustellen (BVerwGE 8, 343 [347]).
  • BVerwG, 23.06.1959 - I C 78.58
    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Diese Faktoren müssen daher regelmäßig im Rahmen der Schätzung der Grundstücke berücksichtigt werden (Urteil vom 23. Juni 1959 - BVerwG I C 78.58 -).
  • BVerwG, 05.06.1961 - I B 48.61

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Für den Gesamttauschwert kommen aber neben dem landwirtschaftlichen Nutzungswert der einzelnen Grundstücke - der nach allgemeinen Merkmalen festgestellt wird - noch weitere, den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren in Betracht, die bei der Zuteilung wertgerecht in Ansatz gebracht werden müssen (Beschluß vom 5. Juni 1961 - BVerwG I B 48.61 -).
  • BVerwG, 28.10.1960 - I B 98.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Die Maßnahme muß sich jedoch im Rahmen des Gesetzes halten und geeignet sein, die vom Gesetz geforderte Wertgleichheit herzustellen (Beschluß vom 28. Oktober 1960 - BVerwG I B 98.60 -).
  • BVerwG, 30.09.1960 - I B 90.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Die Kläger haben zwar einen Anspruch auf eine gleichwertige Abfindung, nicht aber auf die Erlangung besonderer Vorteile (Beschlüsse vom 27. April 1959 - BVerwG I CB 170.58 - und vom 30. September 1960 - BVerwG I B 90.60 -).
  • BVerwG, 12.05.1959 - I C 227.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 27.11.1961 - I B 127.61
    Die Verbesserung der mittleren Entfernung der Gesamtabfindung kann daher einen Vorteil darstellen, der Nachteile der geographischen Lage ausgleicht (Urteil vom 12. Mai 1959 - BVerwG I C 227.56 -).
  • BGH, 20.05.2022 - V ZR 199/21

    Anspruch eines Grundstückseigentümers auf Grenzfeststellung: Mitwirkungspflicht

    Die in § 919 Abs. 1 BGB geregelte Mitwirkungspflicht des Nachbarn bei der Abmarkung setzt daher voraus, dass der Grenzverlauf festgestellt ist (vgl. BayObLG, RdL 1962, 243; OLG Celle, NJW 1956, 632, 633; KG, DFG 1937, 188; Staudinger/Roth, BGB [2020], § 919 Rn. 7 mwN; MüKoBGB/Brückner, 8. Aufl., § 919 Rn. 2 mwN).
  • BVerwG, 23.08.2006 - 10 C 4.05

    Flurbereinigungsplan; Abfindung; Landabfindung; Gestaltung der Abfindung; Gebot

    Zusätzlich sind vielmehr nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren einzubeziehen (vgl. Beschluss vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - RdL 1962, 243 ; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 - BVerwGE 57, 192 ).

    Hierbei ist auch auf die Verhältnisse des konkreten Betriebs abzustellen; insbesondere sind auch wertbildende Faktoren, die sich aus der Gestaltung der Abfindung ergeben, wie z.B. der Zuschnitt der Flächen und der Zusammenlegungsgrad, zu berücksichtigen (Beschluss vom 27. November 1961 a.a.O.; Urteile vom 15. Oktober 1974 - BVerwG 5 C 30.72 - BVerwGE 47, 87 und vom 16. Dezember 1992 a.a.O. S. 34).

    Dementsprechend hat die Rechtsprechung stets betont, dass in Anbetracht der Verschiedenartigkeit der Verhältnisse die überhaupt mögliche Gleichbehandlung der Teilnehmer erreicht sei, wenn der Flurbereinigungsplan die dem jeweiligen Teilnehmer zustehende wertgleiche Abfindung gewährleiste (vgl. Beschlüsse vom 27. November 1961 a.a.O. S. 244 und vom 17. Dezember 1965 - BVerwG 4 B 90.65 - RdL 1966, 111; Urteil vom 25. November 1970 - BVerwG 4 C 80.66 - RdL 1971, 97 ).

    Kein Teilnehmer hat hingegen einen Anspruch auf Zuteilung von Grundstücken mit bestimmten Eigenschaften, geschweige denn auf Zuteilung seines Altbesitzes oder sonst auf Zuteilung bestimmter Grundstücke (vgl. Beschluss vom 27. November 1961 a.a.O. S. 244; Urteil vom 25. November 1970 a.a.O. S. 99).

  • OVG Sachsen-Anhalt, 08.06.2017 - 8 K 1/15

    Flurbereinigungsrechtliches Bodenordnungsverfahren; wertgleiche Abfindung und

    Zusätzlich sind vielmehr nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG noch weitere, den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren einzubeziehen (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.11.1961 - BVerwG 1 B 127.61 -, RdL 1962, 243 [244]; Urt. v. 14.12.1978 - BVerwG 5 C 16.76 -, BVerwGE 57, 192 [193]).

    Hierbei ist auch auf die Verhältnisse des konkreten Betriebs abzustellen; insbesondere sind auch wertbildende Faktoren, die sich aus der Gestaltung der Abfindung ergeben, wie z.B. der Zuschnitt der Flächen und der Zusammenlegungsgrad, zu berücksichtigen (BVerwG, Beschl. v. 27.11.1961, a.a.O.; Urt. v. 15.10.1974 - BVerwG 5 C 30.72 -, BVerwGE 47, 87 [94]; Urt. v. 16.12.1992, a.a.O.).

    Dies gilt insbesondere auch für den Wunsch, einen besonderen Vorteil durch eine Abfindung zu bekommen (BVerwG, Urt. v. 27.11.1961, a.a.O.).

  • BVerwG, 16.12.1992 - 11 C 3.92

    Flurbereinigungsrecht - Wertermittlung - Grundstücksbewertung - Agrarland

    Für den im Rahmen des § 44 Abs. 1 Satz 1 FlurbG maßgeblichen Gesamttauschwert (dazu s. z.B. BVerwG, Beschluß vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - <RdL 1962, 243/244>) kommen vielmehr neben den im Wertermittlungsverfahren gewonnenen Grundstückswerten nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 FlurbG, aber auch des § 44 Abs. 3 und 4 FlurbG (vgl. BVerwG, Urteile vom 23. Juni 1959 - BVerwG 1 C 78.58 - und vom 5. Juni 1961 - BVerwG 1 C 231.58 - <RdL 1961, 240/242>); (BVerwGE 57, 192 ) noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmen de Faktoren in Betracht, die bei der Zuteilung in Ansatz gebracht werden müssen.
  • VGH Baden-Württemberg, 05.11.2014 - 7 S 820/12

    Flurbereinigung: Wegefläche als privilegierte Hoffläche

    Hinzu kommen dann die Maßgaben des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG als weitere, den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren (Gestaltung der Abfindung; vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.11.1961 - I B 127.61 -, RdL 1962, 243 u. Urt. v. 14.12.1978 - 5 C 16.76 -, BVerwGE 57, 192).

    Der Abfindungsanspruch muss sich danach nicht mit der Summe der bei der Wertermittlung ermittelten Werteinheiten decken, denn trotz richtiger Bewertung der einzelnen Flächen kann durch die Gestaltung der Abfindung die Wertgleichheit von Einlage und Abfindung in Frage gestellt sein (vgl. BVerwG, Beschl. v. 27.11.1961, a.a.O.).

  • BVerwG, 19.11.1998 - 11 B 53.98

    Wertgleichheit der Landabfindung; allgemeiner Gleichbehandlungsgrundsatz; Mehrung

    In Relation hierzu hat es die Zunahme der Waldrandlagen insgesamt als einen geringfügigen betriebswirtschaftlichen Nachteil eingestuft, der nicht gesondert durch eine Mehrung der Landabfindung oder andere Vorteile ausgeglichen werden mußte (vgl. BVerwG, Beschluß vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - RdL 1962, 243 ; Urteil vom 26. März 1962 BVerwG 1 C 24.61 - RdL 1962, 217 zur Mehrung von Hangflächen).

    Ist dieser Anspruch erfüllt, so ist damit in Anbetracht der Verschiedenheit der Verhältnisse die überhaupt mögliche gleiche Behandlung erreicht (vgl. Beschluß vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - a.a.O., S. 244).

  • BVerwG, 10.05.1990 - 5 C 1.87

    Grundstückserschließung - Flurbereinigungsverfahren - Bauland - Abfindung

    Trotz richtiger Bewertung der einzelnen Flächen kann durch die Gestaltung der Abfindung, das Zusammentreffen von Böden unterschiedlicher Qualität oder andere Umstände, die Wertgleichheit von Einlage und Abfindung in Frage gestellt sein (vgl. BVerwG, Beschluß vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 - <RdL 1962, 243/244>).
  • OVG Sachsen-Anhalt, 20.02.2020 - 8 K 5/17

    Mitwirkungspflicht der Teilnehmer am Planwunschtermin im

    Zusätzlich sind vielmehr nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG noch weitere, den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren einzubeziehen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27. November 1961 - BVerwG 1 B 127.61 -, RdL 1962, 243 [244]; Urteil vom 14. Dezember 1978 - BVerwG 5 C 16.76 -, BVerwGE 57, 192 [193]).

    Hierbei ist auch auf die Verhältnisse des konkreten Betriebs abzustellen; insbesondere sind auch wertbildende Faktoren, die sich aus der Gestaltung der Abfindung ergeben, wie z.B. der Zuschnitt der Flächen und der Zusammenlegungsgrad, zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 27. November 1961, a.a.O.; Urteil vom 15. Oktober 1974 - BVerwG 5 C 30.72 -, BVerwGE 47, 87 [94]; Urteil vom 16. Dezember 1992, a.a.O.).

  • VGH Baden-Württemberg, 09.10.2007 - 7 S 2498/03

    Flurbereinigungsverfahren; Nachsichtgewährung bei um 8 Jahre verspäteten

    Zusätzlich sind vielmehr nach Maßgabe des § 44 Abs. 2 bis 4 FlurbG noch weitere den Wert der konkreten Gesamtabfindung mitbestimmende Faktoren einzubeziehen (BVerwG, Beschluss vom 27.11.1961 - 1 B 127.61 -, RdL 1962, 243 und Urteil vom 14.12.1978 - 5 C 16.76 -, BVerwGE 57, 192).

    Hierbei ist auch auf die Verhältnisse des konkreten Betriebes abzustellen; insbesondere sind auch wertbildende Faktoren, die sich aus der Gestaltung der Abfindung ergeben, wie z.B. der Zuschnitt der Flächen, der Zusammenlegungsgrad und die Entfernung vom Wirtschaftshof zu berücksichtigen (BVerwG, Beschluss vom 27.11.1961, aaO; Urteile vom 15.10.1974 - 5 C 30.72 -, BVerwGE 47, 87 und vom 16.12.1992, aaO).

  • OVG Niedersachsen, 16.02.2016 - 15 KF 32/11

    Bestandskraft; Beweidung; Eingriff in Betriebsstruktur; Ertrag; Flurbereinigung;

    In diesem Sinne hat das Bundesverwaltungsgericht wiederholt deutlich gemacht, dass trotz richtiger (oder bestandskräftiger) Einschätzung der einzelnen Flächen für jeden Besitzer durch die Gestaltung der Abfindung, das Zusammentreffen von Böden unterschiedlicher Qualität oder andere Umstände die Wertgleichheit von Einlage und Abfindung in Frage gestellt sein kann (so bereits BVerwG, Beschluss vom 27.11.1961 - I B 127/61 - RdL 1962 243).

    Die im Ermessen der Flurbereinigungsbehörde stehende Maßnahme muss aber geeignet sein, die vom Gesetz geforderte Wertgleichheit herzustellen (vgl. BVerwG, Beschluss vom 27.11.1961 - I B 127/61 - RdL 1962, 243).

  • BVerwG, 26.03.1962 - I C 24.61

    Maßstab für den im Rahmen der Flurbereinigung vorzunehmenden Grundstücksaustausch

  • VGH Bayern, 16.04.2018 - 13 A 17.1444

    Änderung eines Flurbereinigungsplans - Anspruch auf wertgleiche Abfindung

  • OVG Niedersachsen, 23.07.1996 - 15 K 6204/93

    Flurbereinigung: Rechtsanspr. auf fehlerfreie Abwägung; Abfindung, wertgleiche;

  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 27/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

  • BVerwG, 25.03.2010 - 9 B 75.09

    Erschließung des Abfindungsgrundstücks; Qualität der Erschließung

  • OVG Sachsen-Anhalt, 29.01.2019 - 8 K 7/16

    Landabzug bzw- -abfindung und Unternehmensflurbereinigung

  • OVG Niedersachsen, 20.11.2018 - 15 KF 27/17

    Abfindung; Abfindungszusicherung; Abwägungskontrolle; Auszug; öffentliche

  • OVG Thüringen, 23.05.2012 - 7 F 34/09

    Abfindung mit einer rechnerisch wertgleichen Fläche einer anderen (minderen)

  • BVerwG, 25.09.1990 - 5 B 85.90

    Entschädigung infolge einer Flurbereinigung - Ordnungsgemäße Wertermittlung -

  • BVerwG, 15.10.1974 - V C 30.72
  • VGH Bayern, 15.10.2019 - 13 A 18.1023

    Anordnung des Flurbereinigungsverfahrens

  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.03.1999 - 9 K 8/96

    Bodenneuordnung, Wertermittlung, Abfindungsgrundstück

  • VGH Bayern, 03.05.2018 - 13 A 16.2397

    Abfindung im Flurbereinigungsverfahren

  • VGH Bayern, 03.05.2018 - 13 A 16.2394

    Zuteilung von Hangflächen mit Unfallgefahr

  • VGH Bayern, 20.10.2009 - 13 A 08.341

    Flurbereinigungsplan; wertgleiche Abfindung; hofnahe Fläche; Tauschwert;

  • BVerwG, 01.03.1988 - 5 B 147.86

    Nichtzulassung einer Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Verschiebung

  • BVerwG, 26.06.1974 - V B 88.72

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung - Hängigkeit eines

  • BVerwG, 03.03.1988 - 5 B 125.86

    Verpachtungsmöglichkeit für Teilflächen von Abfindungsflurstücken aus einem

  • OVG Sachsen-Anhalt, 07.12.2010 - 8 K 4/09

    Flurbereinigung; Erhaltung einer Beregnungsmöglichkeit im Rahmen der Abfindung

  • VGH Bayern, 21.09.2009 - 13 A 08.1057

    Flurbereinigungsplan; hofnahe Fläche; qualifizierter Planwunsch;

  • BVerwG, 22.01.1993 - 11 B 88.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 22.01.1993 - 11 B 89.92

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 24.02.1976 - V B 79.74

    Beschwerde gegen die Nichtzulassung einer Revision - Gewährleistung der

  • BVerwG, 25.09.1990 - 5 B 84.90

    Pflicht zur Überprüfung der ermittelten Wertergebnisse für Grundstücke im

  • BVerwG, 12.03.1975 - V B 102.73

    Rechtsmittel

  • BVerwG, 26.04.1978 - 5 B 119.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • BVerwG, 01.12.1978 - 5 B 74.76

    Zulässigkeit und Begründetheit einer Beschwerde gegen die Nichtzulassung der

  • VGH Bayern, 12.04.2010 - 13 A 09.632

    Berücksichtigung eines hohen Pachtzinses als besondere Verwertungsoption in der

  • BVerwG, 11.10.1977 - 5 B 125.76

    Nichtzulassung der Revision mangels grundsätzlicher Bedeutung -

  • BVerwG, 24.02.1967 - IV B 63.66

    Beschwerde des Klägers gegen die Nichtzulassung der Revision - Neugestaltung

  • VGH Bayern, 20.10.2009 - 13 A 08.1637

    Flurbereinigungsplan; wertgleiche Abfindung; hofnahe Fläche; Tauschwert;

  • VGH Bayern, 19.06.1986 - 13 A 84 A.478
  • VGH Baden-Württemberg, 13.03.1969 - VII 744/67
  • OVG Mecklenburg-Vorpommern, 30.03.1999 - 9 K 8.96
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